• Innovative Lehrkonzepte
• Praxisnahe Qualitätsforschung
• Integrierte Versorgungsmodelle
• Wie kann der Informationsfluss zwischen Wissenschaft und Praxis verbessert werden?
THEMEN:
• Innovative Lehrkonzepte
• Praxisnahe Qualitätsforschung
• Integrierte Versorgungsmodelle
• Wie kann der Informationsfluss zwischen Wissenschaft und Praxis verbessert werden?
Programm, Information und Anmeldung unter www.degam-kongress.de
Der 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin wird wieder als gemeinsames Forum von DEGAM, ÖGAM und SÜGAM veranstaltet. Wir setzen damit ein deutliches Signal für den gemeinsamen, länderübergreifenden Willen, die hausärztliche Primärversorgung zu stärken – nach außen wie nach innen. Der Austragungsort Innsbruck im Herzen der Alpen mag dabei in mehrfacher Hinsicht als Allegorie dienen: Um unseren Fachbereich für die Zukunft zu rüsten, sind noch ganze Berge an Herausforderungen zu nehmen, etwa in der Aus- und Weiterbildung oder in der (Mit-)Gestaltung der sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Mancher Berg, manche Aufgabe scheint riesengroß und nicht zu bezwingen; was dahinter liegt, ist unerreichbar. Hier gilt es, Schritt für Schritt voranzugehen, Etappen angepasst an das eigene Können zu planen, sich auch Hilfe von außen zu holen und dann im Team vorwärts zu kommen. Das Erklimmen der Berggipfel ist durchaus mühsam – aber die Anstrengung lohnt sich. Man bekommt eine neue Perspektive, der Horizont weitet sich, das Vertrauen ins eigene Können wird gestärkt.
Den Kongresstitel „Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft“ haben wir in seiner Universalität ganz bewusst für unseren fachlichen Austausch gewählt. Denn hausärztliches Handeln ist ohne wissenschaftliche und universitäre Allgemeinmedizin im selben Maße unvollständig wie allgemeinmedizinische Wissenschaft und Lehre ohne den Erfahrungsschatz niedergelassener FamilienmedizinerInnen. Innovative Lehrkonzepte, praxisnahe Qualitätsforschung und integrierte Versorgungsmodelle werden die Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses sein. Lassen Sie uns gemeinsam mögliche Wege zur Bewältigung dieser Aufgaben diskutieren, machen wir uns an die Bezwingung dieser „Berge“! Für das Krafttanken zwischendurch erwartet Sie natürlich wie gewohnt ein nettes Rahmenprogramm, aber auch die Möglichkeit, das Flair einer umtriebigen Universitätsstadt inmitten einer eindrucksvollen Landschaft zu genießen.
Wir freuen uns darauf, Sie in Innsbruck begrüßen zu dürfen!